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Gästebuch

23: Patrick Funke
26.08.2024, 11:32 Uhr
 
Hallo liebes MTB Team

Wir waren jetzt am 24.8 unterwegs auf der Schiefergebirgs Trophy.
Wir waren sehr erstaunt wie anders ein Mittelgebirge sein kann ( wir kommen aus dem Erzgebirge ) sehr steile Anstiege und ein ständiger Wechsel zwischen bergauf und bergab war sehr Kräfte raubend.
Wo wir sehr verwundert waren war der schlechte Zustand des Thüringer Waldes das war uns so garnicht bewusst das es so schlimm aussieht aber dafür könnt ihr ja nichts .
Durch die Baumklettereien war die Strecke doppelt so fordernd gewesen.
Ansonsten ist es eine schöne Strecke die stellenweise sehr anstrengend und fordernd war und auch vom Untergrund.
Zur Beschilderung kann man noch sagen das wir es gut fänden das bei jeder Stempelstelle so ein Schild steht wo diese sich befindet, wir mussten einige ganz schön lange suchen oder erfragen. Das nervt etwas aber alles gut .
Dank des GPS haben wir die Strecke super gefunden und haben uns auch kein mal verfahren.
Es ist auf jeden Fall eine Reise Wert wer eine Herausforderung liebt.
Die Strecke an zwei Tagen zu fahren ist denk ich die bessere Variante ,wir waren nur an einen Tag unterwegs das war echt hart.
Wir wünschen euch noch viel Erfolg bei eurer Trophy und das der Thüringer Wald sich wieder erholt
Mfg Patrick u Mirco
 

Kommentar:
Vielen Dank für das Feedback und herzlichen Glückwunsch zur Trophy "an einem Tag"! Unsere Beschilderung müssen wir nacharbeiten, denn einige Schilder sind noch an den Bäumen die bereits abgeholzt wurden. In diesem Zug schauen wir uns auch nochmal die Stempelstellen an, vielen Dank für den Hinweis und auf ein Wiedersehen im Schiefergebirge!

Bearbeitet am 29. 08. 2024

22: Michael
20.08.2024, 22:39 Uhr
 
Hallo Schiefergebirgs-Trophy-Team,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu Eurer beeindruckenden MTB- und Wandertour. Wir(Kumpel mit E-MTB und ich mit MTB) sind am vergangenen Wochenende bei bestem Wetter beide Runden an 2 Tagen gefahren. Übernachtet haben wir in der "Garküche Leutenberg", vielen Dank an das Team für die Bereitstellung der "Toursäcke", die Abstellung der Räder, Bereitstellung der Lademöglichkeit für das E-Bike, die Unterbringung und Bewirtung. Euch empfehlen wir dringend weiter!!
Die Trophy ist eine echte Herausforderung (hätt´ich nicht gedacht trifft voll zu). Allerdings in verschiedener Hinsicht. Zum Einen führt sie durch eine wunderschöne Landschaft mit viel Geschichte, die für Wanderer und auch Biker interessant ist und die Tour abwechslungsreich macht und den Thüringer Wald als beliebtes Ziel weiter bekannt machen sollte. Zum Anderen müssen wir auch Kritik üben. Ich muss dazu sagen, dass wir schon einige MTB-Touren wie Stoneman, Blockline, Rennsteig usw. gefahren sind und dadurch Erfahrungen gesammelt haben. Positiv sehen wir die echt fordernde Strecke mit herrlicher Natur, tollen Ausblicken, steilen und nicht endenden Rampen und halsbrecherischen Abfahrten. Mit den GPS-Tracks von Eurer Website und den Toursäcken waren wir gut vorbereitet. die Beschilderung der Strecke fanden wir "ausbaufähig. Sicher sind 500 Schilder auf der Strecke eine ganze Menge, wir sind trotzdem gerade bei Abfahrten an manchen Abbiegungen vorbeigefahren. Vielleicht lassen sich bei Abzweigungen die Schilder schon mal 30m vorher anbringen. Wie die Schilder funktionieren haben wir erst am 2-ten Tag von einem einheimischen "Kollegen" erfahren. Das die Erklärung klein auf der Tourkarte aufgedruckt ist, noch später entdeckt. Ein Extra-A4-Blatt im Startsack mit der Erklärung drauf macht es sicher "unübersehbar". Wir waren auch nicht die Einzigen, denen es so ging, wie wir unterwegs festgestellt haben. Schwierig wurden dann die Abschnitte mit umgestürzten Bäumen(ca. 60-80) auf Tour 2, die uns nervend die Strecke versperrt und sicher über eine Stunde Zeit gekostet haben. Dazu habe ich auch ein paar Bilder angehängt. Insbesondere nach dem Grenzturm an Stempelstelle 1 und dem Rehbachtal unterhalb der Rehbachhalde war die Strecke unpassierbar. Dort lagen ca. 20 riesige Fichten umgestürzt, sodas wir uns durch Bach und über die Halde kämpfen mussten. Das Ganze wiederholte sich kurz vor der Hütte mit Stempelstelle 4. Dort lagen etwa 10 Buchen über dem Weg und waren nur mit Mühe zu überwinden. Klar, für den Windbruch kann keiner was(auch für die vielen kahlen, baumlosen Stellen) aber für Umgehungen solltet Ihr schon sorgen, wenn Stellen unpassierbar sind. Meine Enkel würde ich auch die Tour auch nicht Fahren lassen, dazu gibt es zu viele steile, rutschige und ausgewaschene Abfahrten wie am Pöhlberg, wo die Rinnen teilweise 1m tief waren. (Vergesst bitte nicht mal wieder die Brennesseln insbesondere vor der Streuobstwiese zu ernten!)
Alles in allem sind wir stolz auf die "gerockte" Trophy und wünschen Euch weiter Erfolg und viele begeisterte Biker und Wanderer auf der Trophy.

Mit sportlichen Grüßen aus dem Vogtland
 

Kommentar:
Hallo Michael, vielen Dank für das Lob und die Kritik, die aktuell durchaus gerechtfertigt ist. Wir kommen als Ehrenamtliche hier leider nicht mehr nach, die Veränderungen im Wald sind einfach zu schnell und auf einer 112 km - Tour mit dein paar Freizeitbikern nicht zu stemmen. Wir raten erstmal von der Befahrung der Tour ab, denn unser Anspruch ist eine herausfordernde und gut beschilderte Tour, der Schwierigkeitsgrad soll aber nicht durch herumliegende Bäume erreicht werden. Wir müssen leider erstmal die Beräumung abwarten, werden dann neu beschildern und straten dann wieder durch. Wenn es euch bei uns gefallen hat, kommt gern wieder vorbei, in der Rubrik "Mehr MTB" gibt nicht nur Meer sondern auch mehr zu entdecken. Sportliche Grüße und Kette rechts!

Bearbeitet am 20. 08. 2024

21: Ulrich Rösch
19.08.2024, 23:18 Uhr
 
Ich bin Tour 1 heute gefahren, mein Fazit! Die Tour ist nicht zu empfehlen, 50 % ganz schlechter Untergrund mit extrem steinigen Schotter oder Waldwege mit ganz viel Totholz. Außerdem viele Wege zugewachsen, es scheint da kaum einer zufahren, meine Knie sind zerschunden von Dornen und Brennesseln. Den Anstieg nach Reizengeschwenda hat die Forstwirtschaft vollkommen erledigt, Kettenspuren die vom Regen aufgeweicht sind, habe 1 km geschoben, ging nicht zu fahren.
Landschaftlich ist es schön, die Ausschilderung ist auch sehr bescheiden. Tut mir echt leid als Thüringer, wo wir doch den Tourismus so nötig haben.
Von der Blockline im Erzgebirge trennt es Welten! Da war ich vor 4 Wochen, das war toll und fast alles fahrbar!
 

Kommentar:
Hallo Ulrich, vielen Dank für das Interesse an unsererm Format und deine Einschätzung, die durch die aktuellen Waldschäden durchaus gerechtfertigt ist. Leider haben wir im Schiefergebirge sehr viel Totoholz und dadurch auch sehr viel Windbruch. Der Wald verändert sich ständig und dort wo gestern noch ein Schild am Baum war, fehlt heute der ganze Baum. Unser Anspruch ist eine schwierige aber bestens ausgeschilderte Tour, sodass wir aktuell von der Befahrung abraten werden und dies auch auf der Website kommunizieren. Der Untergrund jedoch, ist einer Trophy angemessen und nicht mit der Waldautobahn der Blockline vergleichbar. Diesen Anspruch hatten wir nie, da wir hier eine Mountainbiketour und kein "weichgespültes" Tourismuskonzept anbieten. Der Schwierigkeitsgrad sollte jedoch keinesfalls durch Windbruch und Totholz erreicht werden. Wir hoffen es hat Dir trotzdem ein wenig gefallen, deine Plesuren sind weg und die Trophäe steht im Schrank, ... denn eines ist gewiss, wer die Blockline schafft ist in der Schiefergebirgstrophy noch lange nicht am Ziel. Sportliche Grüße und Kette rechts!

Bearbeitet am 20. 08. 2024

20: Frank E.
11.06.2024, 12:26 Uhr
 
Wir sind zu fünft über Pfingsten an zwei Tagen die beiden Runden gefahren. Beide Runden haben uns sehr gut gefallen. Sie sind teilweise sehr, sehr anspruchsvoll. Abhängig von der körperlichen Fitness und vom fahrerischen Können gibt es auch Streckenabschnitte die nur schiebend zu absolvieren sind.
Solange die umfassenden Fällarbeiten in den Wäldern noch laufen muss man anscheinend noch mit teils starken Einschränkungen rechnen. Das reicht von quer liegenden Bäumen, auf den Wegen abgestellten Fahrzeugen und Abspannungen über Wege in Kopfhöhe ohne entsprechende Markierungen. Anscheinend ist das Bewusstsein für die touristische Nutzung noch nicht bei Allen angekommen. Solange es Menschen gibt die Wegweiser übermalen oder entfernen ist es natürlich schwierig die Strecken weiter zu verbessern.
Für Stempelstellen auf Abfahrten wäre es schön, wenn es so eine Art Vorwegweiser gäbe.
Insgesamt zwei sehr schöne Touren.
Vielen Dank für die Organisation und die Lieferung der Startunterlagen bis auf den Campingplatz.
 

Bearbeitet am 11. 06. 2024

19: Peter Linke
20.05.2024, 19:27 Uhr
 
Die 3.Gebirgstrophy war wieder sehr gut organisiert. Landschaft und die Strecke gut ausgewählt. Vielen Dank nochmal
 

Bearbeitet am 20. 05. 2024

18: Wiefel
20.05.2024, 19:26 Uhr
 
Vielen Dank nochmal an alle Organisatoren. Ein perfekt durchorganisiertes Event. Von der ersten Email bis zur Durchführung. Danke!
 
17: David Bromme
10.02.2024, 14:59 Uhr
 
Ich bin zwar nicht der Mountainbiker , habe aber , vielleicht nicht so schöne Informationen über den Streckenverlauf . Im Bereich des Campingplatz Greez (Neidenberga) ist die Strecke NICHT mehr befahrbar. Selbst zu Fuß kaum zu schaffen. Mit freundlichen Grüßen David
 

Kommentar:
Vielen Dank für die Info! Leider sind durch die Waldschäden aktuell an vielen Stellen Behinderungen und Einschränkungen. Wir nehmen das nochmal in den Ticker auf. Gruß Micha

Bearbeitet am 15. 02. 2024

16: Daniel
21.01.2024, 11:16 Uhr
 
Es war Anfang März 2022 als ich das erste Mal im Raum Probstzella auf die Wegweiser aufmerksam geworden bin. Da die Piktogramme sich von den „herkömmlichen“ Wegweisern schon entscheidend abheben war meine Neugier schnell geweckt und ich verfolgte die Wegeweiser die ersten paar Kilometer. Das System der Richtungsweisungen war schnell erkannt. Da die Strecke zu diesem Zeitpunkt ja aber noch nicht komplett beschildert war, verlief sie sich irgendwann wieder. Ich frage im Freundeskreis nach, ob jemand weiß was es mit den Wegweisern auf sich hat, und fand tatsächlich jemanden der auch auf Jagd nach den Wegweisern war, ohne zu wissen was sie genau bedeuten. Im Austausch über den Verlauf bin ich an den kommenden 3 Wochenenden die Tour 2 zu 95% gelaufen. Es hatte wirklich was von Schnipseljagd gehabt. An der Leutenberger Streuobstwiese hat mich dann Ende März ein junges Pärchen über den Hintergrund der Wegweiser aufklären können. Für mich als Wanderer war und ist es nahezu unvorstellbar, dass man so eine Strecke mit dem Rad fahren kann und will, die ist ja an einigen Passagen schon zu Fuß echt anspruchsvoll. Der erste Besuch der Webseite brachte dann auch schon den Entschluss bei Gelegenheit die komplette Trophy mal zu laufen. Und so habe ich dieses Vorhaben fast 2 Jahre vor mir her geschoben. Und ohne das Zutun von Bauern, Lockführern und Eisregen hätte ich es wahrscheinlich noch weitere Jahre so getan.
Immer am 2. Januar-Wochenende steht seit Jahren die Berliner Polarnacht fest in meinem Wanderkalender. Dieses Jahr aber entwickelte ich sie sichere Anfahrt aber immer mehr zu einem Glücksspiel auf das ich mich letztendlich nicht einlassen wollte. So habe ich mich recht kurzfristig nach einer Alternative umgesehen. Und da kam mir wieder die Trophy in den Sinn. So habe ich die aktuellen Routen heruntergeladen und satt nach Berlin ging es nach Leutenberg, und satt mit 100 Leuten zum Eiskeller zu laufen bin ich allein die Schiefergebigstrophy angegangen. In Christins Buntes Lädchen war man überrascht, dass an einem Januar Nachmittag jemand ein Startpaket möchte. Die Anmeldung ging aber schnell von sich und ich bekam sogar noch eine Telefonnummer, da meine geplante Ankunftszeit außerhalt der der samstäglichen Öffnungszeiten lag. So ging es 16:00Uhr los auf die mir unbekannte Runde 1. An der Rohrbahn angekommen musste ich erst einmal mit der Stempelstell kämpfen, da diese eingefroren war und die Stempelkarte sich weigerte hineinzugehen. Von dort an kam dann auch die Stirnleuchte zum Einsatz. Bei leichtem Schneefall ging es weiter auf der Runde. Anfänglich hatte ich mich nur auf die Wegweiser verlassen, aber im Dunkeln bei leichten Schneefall und etwas Nebel war dies nicht immer so einfach, und so kam ab Kleingeschwenda auch das Navy zum Einsatz. So kam ich dann recht gut durch die Nacht. Meine große Pause zum Essen und Füße trockenlegen legte ich gegen 22:30Uhr und der Bushaltestelle von Drognitz ein. Über den einen und anderen umgestürzten Baum ging es dann weiter auf der Runde. Probleme hatte ich dann in Altengesees. Die Stempelstelle konnte ich dort erst nach einiger Suche finden. Und auch die Stempelstelle auf der Mönchskuppe hat der Forst aktuell auf einem Holzrückeplatz versteckt. Von der Bernhardhütte hinunter nach Leutenberg ist der Weg zurzeit wegen Baumfällungen gesperrt. Mit einem kleinen extra Hacken an dieser Stelle war ich dann nach 63 Kilometern um 4:30Uhr zum ersten Mal zurück an Start und Ziel. Dort habe ich an meinem abgestellten Auto wieder eine größere Essens- Schuhwechsel- und Getränkenachfüllpause eingelegt, bevor es 5:00Uhr auf die zweite Tour ging. Da mir diese Runde ja schon zum Großteil bekannt war, habe ich dann auf die Routenführung verzichtet und mich nur nach den Wegweisern gerichtet. Zwischen Kantorsbruch und Grenzturm hatte ich auf dem ehemaligen Grenzstreifen dann zum ersten Mal mit massiven Windbruch zu tun. Noch schlimmer sah es dann auf dem Kolonnenweg hinter der Rehbachhalde aus. An dieser Stelle hatte ich dann aber zum Glück schon wieder Tageslicht, was mir das Umlaufen dieser Stelle einfacher machte. Meine kleine Pause auf dieser Runde legte ich an der alten Mühle ein. Um 9:00Uhr brande dort schon der Ofen im Schutzwagen, sodass ich mich hier ein wenig aufwärmen konnte. Danach ging es zügig weiter. Durch den Schieferpark und am Altvaterturm vorbei ging es zurück nach Lehesten. Der Wind hier oben war recht kalt, sodass ich auf eine weitere Pause verzichtete. Außerdem kam das Ziel ja auch immer näher, und meine anvisiere Ankunftszeit war so schon nicht mehr erreichbar. So habe ich auf den letzten 20 Kilometern meine Geschwindigkeit noch einmal etwas angezogen. Nach dem letzten halsbrecherischen Abstieg hinunter von der Goldkuppe rief ich die am Vortag erhaltene Nummer an, um mich zurückzumelden. Um kurz vor 15:00 Uhr war ich nach 118 aufgezeichneten Kilometern zurück an Christins Buntes Lädchen, dass extra für mich noch einmal kurz öffnete um mich abzufertigen. Vielen Dank noch einmal dafür. Das ist wirklich ein ganz besonderer Service.
Mein Fazit ist, dass diese 2 Runden wirklich sehenswert und sicherlich auch für Sportwanderer ein Highlight sind. Bevor nach dem Winter der nächste Mountainbiker auf die Strecke geht müssen aber einige Abschnitte erst wieder freigeschnitten werden.
Danke für die Ausarbeitung, die Pflege und die Arbeit der Stützpunkte

Daniel
 

Kommentar:
Chapeau ... was für eine Leistung!!! Vielen Dank für den ausführlichen Bericht, dem gibt's ebenfalls nichts mehr hinzuzufügen. Falls Du mal entspannen willst, komm doch mal zu unserer Wandertrophy vorbei. :-) Diese findet am 04.05.2024 statt, die Details gibts dann ab März auf der Website. Hier schon mal ein paar Eckpunkte: mindestens 50 km mit mindestens 1300 Hm in maximal 12 h.

15: Edzard
11.09.2023, 12:23 Uhr
 
Wir sind bis jetzt nur den Stoneman gefahren und haben diesmal die neue Trophy ausprobiert. Es waren zwei schöne Tage mit vielen schönen An- und Abstiegen und wunderschöner Natur. Das kurze Baden im Stausee war erfrischend bei 30 Grad.
Die Unterkunft und das Essen in der Garküche in Leutenberg war sehr schön.
Es war eine gelungene Tour und ich kann die Trophy nur weiterempfehlen. Vielen Dank.
Es sollte aber immer ein GPS Gerät mitgenommen werden. Es fehlten manchmal die Schilder. Oder sie waren verwirrend. Ein Schild führte nach links und das andere nach rechts. Bei der Tour 2 haben wir die Stempelstelle 4 nicht wahrgenommen.
Und die besten Single Trails waren die letzten 3-4 Kilometer. Mehr davon wären super.
 

Bearbeitet am 29. 01. 2024

14: Peter Kuschel
07.09.2023, 09:16 Uhr
 
Ich bin am 06.09.2023 die Tour 1 gefahren. Eine sehr anspruchsvolle Tour in einer sehr schönen Landschaft und vor allem auch sehr gut ausgeschildert. Auf eine Navigation via KOMOT oder ähnlichen würde ich aber trotzdem empfehlen den ehe ich begriffen habe das die rote Seite die Fahrtrichtung angibt hatte ich mich das erste mal verfahren. Essen und Trinken würde ich trotz der Einkehrmöglichkeiten ausreichen mitnehmen. Meine Trinkblase war nach 40 km leer. Was mir aber gar nicht gefallen hat und auf Grund dessen ich die 2.Tour ausfallen lasse sind die Angaben zu den Stempelstellen bzw. diese selbst. Solch eine Tour plant man in der Regel im Vorfeld zu Hause. Auf der Homepage gibt es aber keinerlei Hinweise zu den Stempelstellen, diese erhält man erst mit der Karte kurz vor Beginn der Tour. Die Karte ist für mich ein Hilfsmittel falls die Technik versagen sollte und so ist sie in den Rucksack gewandert und dort geblieben. Punkt 2 ist die eindeutige Erkennbarkeit einer Stempelstelle als solche (so kenne ich es zumindest von andern Touren), es kann nicht sein das man an diesen vorbeifährt ohne sie zu bemerken.
 

Kommentar:
Hallo Peter, die GPS-Tracks sind auf unser Website veröffentlicht und für jedermann zum Download verfügbar. Die Beschilderung haben wir absichtlich erst im Starterpaket erklärt und in der darin enthaltenen Karte ausgewiesen, da es ja auch noch einen Grund geben soll, dieses Starterpaket zu erwerben. Wie in den FAQ's beschrieben, wollen wir damit kein Geld verdienen, aber zumindest die Kosten decken. Die Erkennbarkeit der Stempelstelle als solche, wurde bisher noch nicht kritisiert. Wir prüfen gleich mal, ob da vielleicht auch Schilder entwendet wurden. Eine Idee wäre auch, die Koordinaten der Stempelstellen auf der Karte zu vermerken, dann können sich die GPS-Fahrer diese als Wegpunkte markieren. Vielen Dank für Deine Rückmeldung!

Bearbeitet am 29. 01. 2024


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